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Wenn einer eine Reise ...

Silke Wehmann signierte Bücher nach ihrem Vortrag in der Elbe-Ohre-Halle. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Silke Wehmann signierte Bücher nach ihrem Vortrag in der Elbe-Ohre-Halle.

... dann gibt es wirklich viel zu erzählen. Und dabei merkte man Autorin Silke Wehmann in jedem Augenblick ihres Vortrags die große Liebe zu Hawaii und ihre Sehnsucht an, noch einmal dorthin zurückzukehren. Die Inseln, ihre Natur und die Leute haben sie tief beeindruckt und  für immer verzaubert. Sie lebt den Aloha-Spirit, das wurde mehr als deutlich klar. Bedeutet es doch, dass man jedem Menschen freundlich begegnet.

Silke Wehmann las aus ihrem Buch, das sie nach ihrer Reise 2019 geschrieben hatte, und sie zeigte Bilder, die aber aufgrund der nicht vorhandenen Verdunklung im Vereinsraum der Elbe-Ohre-Halle leider nur bescheiden zu sehen waren. Es ging gerade so. Hier sollte sich was ändern, auch der Raumklang könnte sich durch ein paar schwere Vorhänge deutlich bessern.

Das Publikum fand trotzdem Gefallen am Thema Hawaii. Viele Fragen wurden am Ende gestellt. Zum Beispiel wie lang der Flug dauerte, welches Nationalgericht und Nationalgetränk es auf Hawaii gibt, was die Wehmanns bei Reise und Aufenthalt erlebt hatten.  Silke Wehmann erzählte von der besonderen Sprache, dem Hawaiianisch, das lange Zeit verboten war, und wusste auch viel über die Geschichte der Inseln im Südpazifik zu berichten, die 50. US-Bundesstaat sind.

Besonders beieindruckend auch die Beschreibungen, wie sich die Menschen auf Hawaii um die Natur und den Umweltschutz sorgen, dass sie regelmäßig und mit größter Selbstverständlichkeit ihre Strände vom Müll befreien, den vor allem Touristen hinterlassen.

Wer eine Reise dorthin plant, konnte am Montag viel mitnehmen von den Erfahrungen der Wehmanns.

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