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Nichts geht mehr beim Adventskalender

Vor der Kirche beginnt am 1. Dezember der Lebendige Adventskalender (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Vor der Kirche beginnt am 1. Dezember der Lebendige Adventskalender

Aktuell: Es sind alle Termine vergeben! Für das Organisationsteam ist dies überraschend und großartig zugleich. In Kürze wird das Plakat besprochen, gedruckt und verteilt. Zeitgleich wird auch über diese Internetseite zu erfahren sein, wer die einzelnen Gastgeber sind. Spannung soll sein. Viele können es gar nicht abwarten.

Bitte noch etwas Geduld. 

 

 

Dass dieser lebendige Adventskalender so gut ankommt, hätte keine der drei Frauen gedacht. Schon im vorigen Jahr war die Idee entstanden, aber die Zeit der Vorbereitung wäre zu knapp gewesen. Nun läuft diese bereits seit Mitte September, haben sich Inge Lück, Steffi Engelbrecht und Margitta Häusler schon zweimal getroffen.  
 

Zum lebendigen Adventskalender gehört nicht viel. Hauptsächlich geht es um ein Innehalten in besínnlicher Zeit. So sollen ab dem 1. Dezember täglich ab 18 Uhr - außer am 3. 12. - vor der jeweiligen Haustür kleine Treffen stattfinden. Jeden Tag an einem anderen Ort für maximal eine halbe Stunde. Im Mittelpunkt steht dabei eine Zahl, nämlich das jeweilige Datum. Es soll leuchten oder zumindest gut erkennbar angebracht sein.
 

Die vorweihnachtliche Aktion eröffnet am 1. 12. die Kirche und dort endet sie auch am 24. 12. Außerdem findet am 16. 12. in der Kirche ein Konzert des Projektchores aus Angern statt. Der Heimatverein lädt schon tags zuvor am 15. 12. vor das Tintenfass ein und danach zum Weihnachtskonzert mit Anna Moritz in der Elbe-Ohre-Halle.

 

Es beteiligen sich auch die Grundschule, das Seniorenheim und die Arztpraxis von Dr. Kiss. Gemeldet haben sich zudem fünf Firmen, drei Familien, fünf Nachbarschaften und drei Sportgruppen. 

 

Zum Ritual gehört dann, dass nach kurzer Begrüßung gemeinsam ein Lied gesungen wird. Es können Gedichte aufgesagt oder Geschichten erzählt werden, Oder Kinder spielen etwas vor? Vielleicht wird auch ein Tee oder Glühwein angeboten, ein paar Kekse dazu. Alles kann, nichts muss. Um Müll und Abwasch zu sparen, sollten die Gäste allerdings einen Becher mitbringen.  
 

Gastgebern steht es offen, sich etwas Besonderes einfallen zu lassen. Kinder dürfen auf jeden Fall Lampions mitbringen. Eine Feuerschale kann aufgestellt werden. Wer Rat braucht, kann die Organisatorinnen ansprechen. Jeder Gastgeber, jede Gastgeberin bekommt von ihnen rechtzeitig ein Infoblatt. Außerdem werden Plakate verteilt, um die Orte für das gemeinsame Innehalten im Advent anzukündigen

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